Open Hands ist das simpelste Setting, das einfachste Infinity Game, das die größte Komplexität freilegen und kultivieren kann.

Es gibt Zustände, die verhärten das Bekannte, und es gibt Zustände, die entfalten das Unbekannte. Wie man sie unterscheidet und die transformativen Zustände fördert.

Kürzlich hatte mich ein Teilnehmer von damals auf etwas angesprochen. «Weißt du noch damals, in Korsika vor so vielen Jahren, diese Stille.» Ich wusste noch. Sie hallt nicht nur in ihm noch lange nach.

Warum Motivation, Trainingspläne und Wettkämpfe schlicht keine Themen in integraler Bewegung sind. Und wie wir den Körper-Geist-Dualismus überwinden.

Kein Scherz: «Grraan daan into se höör». Sagte sie. Dann riss sie die Augen auf. Was Resonanz so bewirken kann.

Du hörst gerne Musik zum Joggen oder Workouten? Dann gefällt dir vielleicht dieser Remix. Exklusiv hier zu haben.

Statur, Stufen und Zustände. Das macht ein integrale Bewegung absolut einzigartig. Was meine ich damit?

Integrale Bewegung ist ein unendliches Spiel. Was ist das?

Open Hands kann dein Leben verändern. Es ist das einfachste Setting, in welchem du die gesamte Lebens-Vielschichtigkeit erfahren und kultivieren kannst. Große Worte? Lies selbst.

Der kleine Schritt von Push Hands zu Open Hands bedeutet Welten. Aus einem Kampf-Setting wird ein Infinity Game. Das hat auch mit Bewusstseins-Ebenen zu tun.

Geschichten aus dem bewegten Leben. Heute: Warum und wie ich Philosoph in Lissabon werden möchte.

Sie ist eine der wichtigsten Fragen unserer Zeit: Wie wird Information zu Transformation? Wir können auch fragen: Was braucht es für einen Wandel? Und müssen vielleicht fragen: Warum verändern Menschen ihr Verhalten nur so schwer?

Open Hands ist erdverbundene, dynamische, offene und dialogisierende Präsenz. Es ist das einfachste System eines verkörpert-kognitiven Feedback-Loops, der in jeder Sekunde die Wahrnehmung differenziert und Lernfutter generiert.

Und das hat Hand und Fuss.

Essentielle Methoden, existentielle Methoden. Der große Unterschied …

Im Juli 2020 erschien im Schweizer Radio SRF und auf der Website srf.ch die Nachricht, dass die orthodoxe Kirche Zyperns von Yoga abrät. Man sollte die Gebetspraxis des Yoga nicht praktizieren. Sie sei nicht vereinbar mit dem Glauben. Wie ist das für uns relevant?