Nicht viel. Aber alles.

Ich möchte von einer Erfahrung berichten, ohne daraus etwas zu bauen. Geht das?

Vielleicht habe ich das auch nur immer falsch verstanden…

Dieser Text ist mir vor etwa dreißig Jahren auf Englisch begegnet. Ich hatte ihn übersetzt und schon oft an meinen Kursen vorgelesen. Was für Aikido gilt, gilt ebenso für Open Hands. Enjoy!

Hier liegen die Tore zu neuer Kraft und Wissen und Klarheit.

Finde die Bewegung, die dich ruft. Bewohne sie, beheimate sie. Seid und werdet.

Eine Köbi-Variation. Subtil und doch kraftvoll – als Akt der Integration die Welt gestaltend.

Du sagst, man soll…

Nein.

Wir sind schöpferisch tätig, wenn wir empfinden. Implizites kann sich entfalten und explizite, konkrete Realität werden.

Sie hatte mich durch das Schaufenster angelacht. Und mich gewonnen. Denn ich brauchte sie. Und so war ich im Yoga-Studio einer Yoga-Lehrerin gelandet.

Kürzlich hatte mich ein Teilnehmer von damals auf etwas angesprochen. «Weißt du noch damals, in Korsika vor so vielen Jahren, diese Stille.» Ich wusste noch. Sie hallt nicht nur in ihm noch lange nach.